Die Pflege eines Hundes ist nicht ideal für Personen, die besonders auf makellose und durchweg saubere Böden achten. Dies liegt daran, dass Hunde zwangsläufig viel Schmutz von draußen ins Haus bringen und fröhlich ihre Haare verteilen. Trotzdem ist es möglich, deine Wohnung in einem akzeptablen Zustand zu halten, selbst wenn du einen Hund hast. Hier erfährst du, wie das gelingen kann.
1. Tägliche Fellpflege als Priorität
2. Umgang mit Hundehaaren und Bodenpflege
Wähle leicht zu reinigende Böden anstelle von Teppichen und nutze leistungsfähige Staubsauger für Tierhaarentfernung. Ein Wischmopp und umweltfreundliche Reinigungsmittel sind auch hilfreich.
3. Fressplatz des Hundes organisieren
Ein fester Fressplatz mit erhöhten Näpfen hilft, Verschüttetes zu minimieren. Zusätzlich kann das Training deines Hundes helfen, bestimmte Plätze für Kauartikel zu nutzen.4. Dreck von draußen minimieren
Reinige die Pfoten deines Hundes und trockne nasses Fell ab, bevor er ins Haus kommt. Ein abgewiesener Platz zum Trocknen und abnehmbare, waschbare Materialien erleichtern die Reinigung.
5. Allgemeine Ordnung halten
Ein aufgeräumter Haushalt bedeutet weniger Fläche, die du putzen musst. Schuhe weg, unbenutztes Spielzeug verstauen und gereinigte Utensilien an ihren Platz bringen.
Fazit
Die Haltung eines Hundes führt unweigerlich zu einem gewissen Maß an Unordnung und Haaren im Haus. Mit einigen praktischen Tipps und einer gewissen Ausdauer kannst du dennoch deine Wohnung auch mit einem Hund recht sauber halten.