Unterschied zwischen Vitaminen und Mineralien - Futterergänzungsmittel für Hunde

Der Unterschied zwischen Vitaminen und Mineralstoffen

Vitamine und Mineralien sind sogenannte essentielle Nährstoffe, weil sie zusammen wichtige Aufgaben im Körper übernehmen. Sie sind an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt, stützen Knochen, heilen Wunden und stärken das Immunsystem. Außerdem wandeln sie Lebensmittel in Energie um und können Zellschäden reparieren. Deshalb sind Vitamine und Mineralien so wichtig für deinen Hund.

Was machen Mineralstoffe?

Mineralien sind Nährstoffe, die man in zwei Kategorien unterteilt: Mengenelemente und Spurenelemente. Das heißt, dass der Körper bestimmte Mineralien in größeren Mengen braucht, als nur "Spuren" anderer Mineralien. Zu diesen Spurenelementen gehören unter anderem Zink, Jod, Fluorid und Eisen. Mineralstoffe werden benötigt, um den Soffwechsel problemlos zu garantieren und müssen über die Nahrung aufgenommen werden. Mineralien lassen sich in tiersichen und pflanzlichen Lebensmitteln finden, deshalb sind sie anorganische Nahrungsbestandteile, der Körper kann sie nicht selbst herstellen. Eine der wichtigsten Aufgaben der Mineralien ist die Aufrechterhaltung des Wassergleichgewichts im Körper. Hierbei kommen vor allem Natrium, Chlorid und Kalium zum Einsatz. Weiterhin gibt es noch Kalzium, Phosphor und Magnesium, die vor allem für die Gesundheit der Knochen nötig sind. Wenn Hunde viel Sport treiben, sehr aktiv sind und zum Beispiel als Leistungs- oder Arbeitshunde trainiert werden, oder schon etwas älter sind und Probleme mit dem Bewegungsapparat haben, sind Futterergänzungsmittel wie Canimol agil ein guter Lieferant für Mineralstoffe. Canimol agil enthält wichtige Bausteine und Substanzen, die zum Aufbau und Erhalt von Knochen, Gelenken, Knorpel- und Bindegewebe beitragen können. Durch die hohe Akzeptanz bei Hunden können die Kautabletten mit Fleischgeschmack auch als Belohnung zwischendurch gefüttert werden. Auch Rehydration hilft dabei, den Mineralstoffhaushalt des Hundes auszugleichen. Denn grade bei intensiven, körperlichen Aktivitäten ist eine schnelle Regeneration der Mineralien wichtig. Trotzdem solltest du darauf achten, keine Überdosierung an Mineralien zu verursachen. Sprich also immer vorerst mit deinem Tierarzt.

Was machen Vitamine?

Auch Vitamine können nicht oder nur in unzureichenden Mengen produziert werden. Da sie unverzichtbar, also essentiell sind, müssen sie mit der Nahrung aufgenommen werden. Sie werden von Pflanzen gebildet und sind daher in pflanzlicher Nahrung enthatlten. Sie gelangen über das Futter in den Organimus der Nutztiere und kommen daher auch in Fleisch, Fisch, Eiern und Milch vor. Wie Mineralien sind Vitamine an vielen wichtigen Prozessen beteiligt, die im Organimus vorgehen. Auch sie spielen eine wichtige Rolle bei der Knochen- und Blutbildung, sowie der Bildung von Zellen. Zudem wirken sie beim Stoffwechsel mit und können Betsandteil von Enzymen sein. Obwohl sie keine Energie liefern, sind sie für den Soffwechsel extrem wichtig. Das liegt daran, dass sie für die Verwertung von Eiweissen, Kohlenhydraten und Mineralstoffen verantwortlich sind. Daher ist ein guter Überblick über die Vitaminzufuhr deines Vierbeiners von Nöten.

Um deinem Hund die bestmögliche Versorgung zu bieten, solltest du für ihn auf eine ausgewogene Ernährung achten, um eine ausreichende Zufuhr an besagten Nährstoffen bereitzustellen. Manche Anzeichen für eine Unterversorgung können trockenes Fell sein, oder trockene, gereizte Haut und wunde Stellen. Solltest du den Verdacht haben, dass dein Hund einen Mangel oder sogar eine Überversorgung hat, dann sprich mit deinem Tierarzt. Dieser kann dann gegebenenfalls einen Mangel festellen, oder einen anderen Grund für die Probleme deines Hundes. Denn für Felllverlust und gereizte Haut können auch Allergien verantwortlich sein.

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