Fit im Winter

Fit im Winter

Schnuffel

Mit der richtigen Pflege und Vorbereitung bleibt dein Vierbeiner auch im Winter gesund und fit. Hier sind einige hilfreiche Tipps:

Schutz vor Kälte

Ein Hundemantel kann für Kurzhaar- oder ältere Hunde sinnvoll sein, insbesondere bei extremer Kälte oder Feuchtigkeit, da er zusätzliche Wärme bietet. Pausen auf kaltem Untergrund sollten vermieden werden, um Blasen- und Nierenschäden vorzubeugen. Halte deinen Hund in Bewegung, damit er sich nicht auskühlt.

Immunsystem stärken

Eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigen Nährstoffen ist die Grundlage für ein starkes Immunsystem. Ergänzungen mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, können die Abwehrkräfte deines Hundes zusätzlich unterstützen. Omega-3-Fettsäuren helfen bei trockener Haut, die durch Heizungsluft verursacht wird, und fördern zugleich die allgemeine Gesundheit und Vitalität. Für ältere Hunde oder bei kaltem Wetter sind gezielte Nahrungsergänzungen für die Gelenke sinnvoll – ideal, um auch längere Winterspaziergänge aktiv zu genießen. Bewegung an der frischen Luft stärkt nicht nur die Durchblutung, sondern auch die Abwehrkräfte deines Hundes.

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Pfotenpflege

Im Schnee können sich zwischen den Zehen Schneeklumpen bilden, die das Laufen unangenehm machen. Daher ist es hilfreich, die Haare zwischen den Zehen zu kürzen. Nach Spaziergängen sollten die Pfoten gründlich gereinigt werden, um Streusalzrückstände zu entfernen. Für zusätzliche Pflege und Schutz vor Trockenheit oder Rissen eignet sich eine Pfotencreme oder Melkfett.

Spaß im Schnee

Schneespaziergänge und Spielen im Schnee sind nicht nur ein großer Spaß, sondern helfen auch, die Körpertemperatur deines Hundes zu halten. Achte jedoch darauf, dass dein Hund nicht zu viel Schnee frisst, da dies den Rachen und Magen reizen kann. Ein kleiner Snack vor dem Spaziergang sorgt dafür, dass der Magen nicht leer ist und Schnee besser vertragen wird.

Sicherheit

In den dunklen Wintermonaten ist es wichtig, dass dein Hund gut sichtbar bleibt. Reflektierende Accessoires erhöhen die Sicherheit. Auf glatten Wegen oder bei Schnee solltest du deinen Hund an der Leine führen, um Stürze oder Ausrutschen zu vermeiden.

Wärme und Entspannung

Nach einem Spaziergang im Winter ist es wichtig, deinen Hund gründlich abzutrocknen, insbesondere an den Pfoten, dem Bauch und im Fell, um Erkältungen vorzubeugen. Ein ruhiger Platz in der Wohnung hilft deinem Hund, sich aufzuwärmen – besonders ältere Hunde benötigen hierfür oft etwas mehr Zeit. Eine kuschelige Decke oder ein weiches Kissen sorgen zusätzlich für Komfort und Wärme.

Extra-Tipps

Hunde benötigen im Winter möglicherweise mehr Energie, daher solltest du die Futtermenge entsprechend anpassen. Beobachte deinen Hund aufmerksam: Zittern oder Unruhe können Anzeichen dafür sein, dass er friert. Auch im Winter ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig, besonders nach Schneespaziergängen.

Mit diesen Tipps wird der Winter für deinen Hund zu einer sicheren und angenehmen Jahreszeit. Viel Spaß beim gemeinsamen Schneevergnügen!


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